Mit offenen Augen kann man sich ganz gut orientieren und weiß beim Spazierengehen, wo man sich befindet. Ändert sich das, wenn man nichts sieht?
Materialien:
- Schal oder Tuch zum Augen verbinden
So geht’s:
- Eine Person bekommt die Augen verbunden und fasst die andere Person an der Hand.
- Die sehende Person führt die „blinde“ Person vorsichtig und kündigt Hindernisse an.
- Haltet nach einer vorher ausgemachten Zeit an und die „blinde“ Person darf raten, wo genau sie sich befinden.
- Anschließend werden die Rollen getauscht.
Tipp: Bei dieser Übung muss man sich auf den anderen verlassen können. Dieses Vertrauen sollte nicht ausgenutzt werden.
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